PAINT ME PICASSO sind die neue Generation Rock! Vier junge Musiker - inspiriert von der Zukunft – mit Respekt vor der Vergangenheit. Vier Individualisten, die sich nicht stärker von einander abheben könnten, finden sich zusammen, um die Soundtracks ihrer selbstkomponierten Leben zu vereinen.
Musikalisch wird schnell klar, dass sich die vier Hamburger in den verschiedensten Rock-Genres zu Hause fühlen, jedoch wird dem geschulten Ohr auch der Einfluss des RnB-geprägten Frontmanns Can nicht verborgen bleiben. Eine Rockband, die Popmusik macht oder eine Popband, die Rockmusik macht – möglicherweise ja doch ein Genre, das jeder für sich selbst festlegen muss? Egal, wie man sich entscheidet – von treibenden Gitarrenmelodien, kraftvollen Rhythmen und einer unverwechselbaren Stimme darf sich jeder mitreißen lassen.
Rückblickend auf den Beginn ihrer gemeinsamen Zeit, als PAINT ME PICASSO noch in Miami im Studio saßen und ihre erste und selbstbetitelte EP (VÖ: 01/2012) aufnahmen, hat sich ihr Stil mehr ausgeprägt als verändert. Auch wenn ihnen die Produzenten Chris Rodriguez (u.a. Jennifer Lopez, Ricky Martin) und Jeff Glixman (u.a. Gary Moore, Black Sabbath) zu diesem Zeitpunkt musikalisch sehr weitergeholfen haben, hat die Band doch recht schnell erkannt, viele Dinge selbst in die Hand nehmen zu müssen und entschieden sich, ihre Songs selbst zu perfektionieren. Eine gute Entscheidung.
So entstand auch das Debütalbum „BYGONES“ (VÖ: 21.02.2014), mit dem sich Sänger Can, Gitarrist Jules, Bassist Pdx und Schlagzeuger Steven seit Anfang 2013 beschäftigen. So haben sich die studierten Musiker acht Monate lang in erster Linie selbst, aber auch mit technischer Unterstützung von Mixing -/ Mastering-Ingenieur und Freund Ludwig Maier, der in diesem Fall auch als Produzent agierte, zusammengesetzt, um den Sound der selbst-aufgenommenen Instrumente entsprechend zusammenzufügen und ihm den nötigen Schliff zu verpassen. Als zweite helfende Hand holten sie sich noch Johannes Rothenaicher als Co-Produzent zu Hilfe. Somit war das Team vollständig und das Album auch schon bald fertig.
Nun wird es für PAINT ME PICASSO aber wieder Zeit, auf die Bühne zu gehen, denn dort fühlt sich die Band letztlich am wohlsten. Nach zahlreichen Erfolgen bei Wettbewerben und rund 70 Konzerten in den beiden Jahren vor der „Album-Pause“ auch kein Wunder!
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