Destination Anywhere aus Siegen wissen nach über 200 Aufritten europaweit
genau wie man ein Publikum zur Extase treibt.
Schon im Gründungsjahr 2006 schlug die Band mit ihrer unverwechselbarenMischung von PopPunk und Skaelementen sowie ihrer explosiven Liveshow in derSzene ein.
Unbeeindruckt von den ersten Erfolgen zog die Band schon im Mai 2008 mit
ihrem ersten Longplayer „Sobstuff, Tales & nthems“ nach, den sie völligüberraschend umsonst auf den Markt warf. Bis jetzt wurde das Debüt offiziell über 15.000 Mal heruntergeladen und mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren aufKonzerten verteilt.
2009 nahm die Band mit ihrem Produzenten David Bonk die EP „You won’t bringme down“ auf, mit der sie ein überaus erfolgreiches Festivaljahr spielten undsogar in Paris vor einem ausverkauften Club landeten.Im Jahr 2010 platzte das erneut von David Bonk produzierte Album „Party, Love &
Tragedy“ in die deutsche Musiklandschaft wie eine Farbbombe und berzeugteFans und Kritiker. Das Video zum Opener „How you feel“ schafft es auf diversen
Videoplattformen beachtlich viele Zuschauer zu erreichen, landet weit vorne inden Video-Wochencharts von myvideo.de und hat mittlerweile rotzfrech weit über 100.000 Views auf dem Konto!
Auch in den Campus-Charts belegte man mit der Single-Auskopplung einenhervorragenden 3. Platz und lief deutschlandweit in allen relevantenRadiostationen.
2013 kommt nun der Wechsel zur deutschen Sprache. „Hier ist Godot“ ist vom gutgelaunten SkaPunk bis hin zur treibenden Rocknummer wieder allesgeboten, was das Destination Anywhere -Fanherz begehrt. Auch wird es dankweiter zugenommener Spielfreude, merkbar gesteigertem Selbstbewusstsein imSongwriting und den ansprechenden Lyrics sicher viele neue Hörer für sichgewinnen können.
Die musikalische Vielfalt der Band wurde erneut von Produzent David Bonk in
Szene gesetzt, der seine außergewöhnlichen Fähigkeiten mehr denn je in denDienst des natürlichen Sounds der Band steckte, die weiter druckvoll aus denBoxen schallt, dabei ihren Livequalitäten jedoch näher scheint denn je.
Aufgenommen wurde dafür zwar nicht in Dave Grohl‘s Garage, aber dafürwenigstens im legendären Capellmeisterstudio.
„Hier ist Godot“ beweist, dass die Band seit „Party, Love & Tragedy“ weiter an sichgearbeitet hat und auch in der mittlerweile langjährigen Zusammenarbeitmit ihrem Produzenten voll aufzugehen scheint. Am wohlsten fühlt sich die Band aber immer noch zwischen Bühnenbrettern,
Sonnenschein, Backdrop und Publikum…
|